Warum helfen

Die Leubnitzer Kirche prägt das Ortsbild seit über acht Jahrhunderten. Bereits im 12. Jahrhundert wird ihr Kirchturm erwähnt, der noch heute besteht. Die Kirche vereint Baustile von der Gotik bis zum Barock und gilt daher auch in stilgeschichtlicher Hinsicht als eine der reizvollsten und ältesten Kirchen Dresdens.
Erste Risse zeigte die Kirche bereits im 19. Jahrhundert. Doch noch nie war die Kirche so gefährdet wie heute. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Kirche auf einem Boden steht, der bei Niederschlag aufquillt und bei Trockenheit austrocknet und schrumpft. Die daraus folgenden örtlich leichten Hebungen und Senkungen der Kirche führten zu Rissen im Mauerwerk.
Kirche teilweise gesperrt
Doch die zwei letzten trockenen Sommer haben die Kirche einseitig absinken lassen. Ergebnis sind Risse, in die man seinen Arm hineinstecken kann. Jetzt muss dringend gehandelt werden, sonst droht sogar Schlimmeres. Die Kirche musste bereits teilweise gesperrt werden.
Erste Notmaßnahmen werden finanziell vom Denkmalschutz getragen. Doch die Kirche braucht ein neues stabiles Fundament. Deshalb ist geplant, die Kirche 2020/21 mit Beton zu unterfangen, um dieses einzigartige Kulturdenkmal auch für kommende Generationen auf sichere Füße zu stellen.
Bitte informieren Sie sich über den Fortgang der Sanierung im Bautagebuch.
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